Dienstag, 30. September 2014

my very first wedding cake...

Ihr Lieben,

ich hab mich so lange auf diesen Post gefreut und
heute ist es endlich soweit.

Ich zeig Euch mein ersten Wedding-Cake!



Eine ganz, ganz liebe Freundin hat mich bereits im 
Sommer gefragt, ob ich nicht Lust hätte, für ihre Schwester
eine Hochzeitstorte zu backen.

Die Hochzeit soll im September stattfinden
("also noch soooo lange hin", dachte ich mir).

Ich, stolz wie Oskar, 
hab mich natürlich geehrt gefühlt,
dass bei so einer verantwortungsvollen Aufgabe 
an mich gedacht wird.

Ich, die mit Biskuitböden auf Kriegsfuß steht,
meine Torten bislang eine Größe von 28 cm Durchmesser nie überschritten haben
und noch nie ein zweites Stockwerk darauf Platz nehmen durfte
geschweige denn  ein 
d r i t t e s ! ! !

OK, das mit den 3 Stockwerken hat sich so ergeben...
Beim "Vorgespräch" hab ich nämlich noch lautstark verkündet,
dass alles über zwei Stockwerke meine Qualifikation übersteigt.

Nun siehe da, geht doch :-)


Ursprünglich sollte die Torte ganz anders aussehen...
(irgendwie schreib ich das immer. Vielleicht sollte ich einfach nix mehr planen...)

Nämlich zweistöckig, mit Streifen und Rauten.
Ich bin mir allerdings ganz sicher, 
dass sie am Ende so viel schöner aussah.
Weniger ist halt doch einfach mehr und zu
verdanken hab ich das nur meiner Schusseligkeit...

Also, jetzt mal ganz von vorne.
Die Braut war hier und wir haben gemeinsam festgelegt, wie dat Ding am Ende aussehen soll.
Ey, ich hab sie sogar skizziert. Jaaa, Struktur und so... 

(Ich versuchs wenigstens. So stand das früher auch immer in meinem Zeugnis.
Sie hat sich bemüht... Na schönen Dank auch!)



Na ja, da meine Torten bislang immer sehr süß waren,
nein - sie waren quasi ungenießbar süß,
musste ich daran etwas ändern.
Sonst bekomme ich in Zukunft nie wieder eine Bestellung :-)

Also, einmal das WWW auf den Kopf gestellt und 
siehe da, auf einer ganz vertrauten Seite (hier) hab ich ein tolles Rezept gefunden.
Eine Fondanttorte mit Himbeere Sahne Füllung. 
Perfekt!




Das neue Rezept allerdings das erste Mal an einer Hochzeitstorte zu testen,
war selbst mir eine Spur too much. 
Eine "Versuchstorte" musste her und da kam mir 
der Geburtstag des Hauses Nr. 36 gerade recht (hier).

So konnte ich ausprobieren, wie die Creme gemacht wird,
wie dat ganze am Ende schmeckt und ob die Creme von Donnerstag bis
Samstag "überlebt".
Jaaaa, lieber eine saure Torte beim Geburtstag nebenan
als auf einer Hochzeit mit 150 Mann. :-)
(hahaha... das reimt sich auch noch...)

Keine Angst, das Geburtstagskind war schon informiert, ebenfalls die Gäste und 
so konnte ich mir gleich deren Meinung auch noch abholen.
Sie hat bestanden!



Die bayerische Torte (hier nochmal) war allerdings auch anders von mir geplant.
Hier sollten ebenfalls die Rauten getestet werden und
nun kommen wir zum Teil mit der Schusseligkeit...

Ich konnte das blöde Schablonending schlichtweg nicht finden.
Weder in meinem: Ich-backe-eine-Torte-Warenlager,
noch in der: Ich-sollte-mal-wieder-ausgemistet-werden-Speis noch 
in der Wurde-ich-jemals-ausgemistet?-Waschküche.

Vom  E r d b o d e n  verschluckt!
Aber wenn der Erdboden daran schuld ist, dann
kann es ich ja nicht gewesen sein...:-)

Dat Ding ist tausend prozentig im gelben Sack oder Altpapier gelandet.
Müssen die es auch so unscheinbar und unauffällig gestalten. Pfffff!

Na ja, fürs Rumjammern ist es jetzt zu spät aber
wie soll nun die bayerische Torte aussehen? So ohne Rauten!

Da rief die Speis von ganz fern.
Hier... hier... Hier wurde schon gaaaanz lang nicht mehr ausgemistet.
Hier... hier... Hier sind noch ein paar Laugenbrezeln.

Ahhhh, wie cool ist das denn. Die Laugenbrezeln! Das ist die Idee!!!
Dem aufmerksamen Betrachter stach bestimmt gleich ins Auge,
dass es sich nicht um ganz banale gesalzene Laugenbrezeln handelte...

Nein, Frau Pseudo-Öko kauft natürlich nicht die mit dem bösen bösen jodierten Salz,
neiiiiin.... Sesambrezeln waren es. Gesunde, gewissensberuhigende Biosesambrezeln!

Na ja, die lagen schon ne ganze Weile da und der Grund, warum die da noch immer lagen,
ist so banal wie die Laugenbrezeln selbst.
Sie schmecken meinen Kinder nicht. Ahhhhh!
Undankbares Kindervolk :-).

So kam ich auf jeden Fall auf die Idee mit den Laugenbrezeln
und bin jetzt mal mächtig vom Thema abgekommen.




The Wedding Cake.
Hier das Rezept, nicht dass ich doch noch meinem Laberflash erliege:

Für den Boden:

hier habe ich (bzw. meine Mama weil wegen Kriegsfuß und so...)
 einen Wasserbiskuit gemacht.
Nach dem Abkühlen den Boden zweimal durchschneiden,
wobei der Boden und der Deckel nur jeweils 1 cm stark sind.
Von dem mittleren Teil des Bodens einfach einen runden Kreis 
ausstechen oder ausschneiden, so das quasi nur der Rand noch übrig ist.
Nun den Boden in eine Tortenring geben,
den Rand darauf setzen und die Füllung eingießen.
Zu guter Letzt den Deckel darauf geben und kühl stellen.

Für die Creme:

500 gr. Himbeeren
Zucker
roter Tortenguß
9 Blatt Gelatine
300 gr. Naturjoghurt
Saft einer Zitrone
400 ml Sahne
Sahnesteif

Himbeeren mit etwas Zucker auftauen lassen und den Saft auffangen.
Diesen anschließend bis auf 200 ml mit Wasser auffüllen.
Den Tortenguß wie auf der Verpackung beschrieben zubereiten
und unter die Himbeeren ziehen. Nun die Masse durch ein 
Sieb passieren, damit die Kerne später nicht in der Füllung sind.

Die Gelatine einweichen,
Joghurt, etwas Zucker und den Zitronensaft miteinander verrühren und 
die Sahne mit Sahnesteif steif schlagen.

Die aufgelöste Gelatine mit dem Himbeerpüree vermengen,
dann den Joghurt und die steif geschlagene Sahne unter das Püree heben.

Eingestrichen wurde der Kuchen dann mit einer
Zartbitterganache. Ihr wisst schon, wegen süß und so....


Hab ich es einigermaßen verständlich erklärt?
Wenn nicht, dann einfach Bescheid geben.
Ich habe die Schritte auch alle mal fotografiert.
Wenn bei Euch Interesse besteht, 
kann ich auch gern mal einen ausführlichen Post darüber schreiben.



OK, die Wiesntorte ist gerettet aber was ist mit dem Wedding-Cake?

Sonntag Abend = heilige Tatortzeit.
Und zwar N U R Tatort - eigentlich.
An diesem Sonntag Abend habe ich wie schon
kurz zuvor wieder das WWW auf den Kopf gestellt,
um diese blöde Schablone erneut zu kaufen.

Sowas kann ich vielleicht leiden,
die Schablone kostet nicht einmal 5 Euro
nur kommen jetzt leider nochmal 5 Euro für den Versand dazu.

Grrrrrr.... aber was tut man nicht alles für DIE perfekte Torte.
Warenkorb:  Rautenschablone groß, Lieferzeit 2 - 4 Tage. Paßt!

Neeee, nix paßt. Von wegen Lieferzeit 2 - 4 Tage.
Die blöde Schablone kam exakt am Mittwoch N A C H der Hochzeit bei mir an.
Na schönen Dank auch - jetzt brauch ich sie auch nicht mehr...


Aber wie schon gesagt - so schlicht nur mit der Perlenkette und den Rosen find 
ich sie immer noch am allerschönsten, oder was meint Ihr?

Oh Mann, ich glaub so viel hab ich in einem Post noch nie geschrieben.
Ihr wart tapfer!

Alles Liebe,

Eva

Mason Gläser, Blechschild, Girlande, Holzschilder, Strohhalme: hier
Rezepte und viele tolle Tips: hier









Freitag, 26. September 2014

ein kurzes Kinderbad update ...


Ihr Lieben,

ich habe mich sehr über Eure herzlichen Kommentare gefreut.
Schön, dass Euch die Torte mindestens genau so gut gefallen hat wie mir :-).

Heute möchte ich Euch ein paar Bilder aus dem Kinderbad zeigen.
Viel hat sich nicht verändert. Die Farbe und vor allem die Bilder sind immer noch die selben 
(sie sind ja auch so schön..... hier gehts zu meinem ersten Post darüber).


Der Grund, warum ich hier ein kleines Update schalte
sind die hübschen, türkisfarbenen Fliesenaufkleber im Bild unten.

Ich bin total begeistert. Kaufen, aufkleben, fertig.
Und wenn sie den Kindern oder mir nicht mehr gefallen kann man sie
einfach abziehen und wegwerfen.
Gekostet hat der Spaß gerade mal 10 Euro.
Wenig Input - viel Output :-). Toll!
Hier könnt Ihr die Aufkleber finden.




Ebenfalls dazu gekommen sind die türkisfarbenen Polster.
Ursprünglich waren es Loungepolster, die ich mit 
Frotteestoff überzogen habe und sich so perfekt ins Bild einfügen.



Als ich diese Woche bei DM war,
hab ich diese neue Pflegeproduktserie (JEAN & LEN) für Kinder 
entdeckt und gleich zum Testen mitgenommen.

Die Kinder sind begeistert und ich natürlich auch :-).
Produkte ohne Konservierungsstoffe, Silikone und Parabene.
Alleine durch die Aufmachung haben die Produkte bei mir schon gepunktet.
Aber auch die Qualität und der Preis überzeugen.



Habt Ihr schon von den Produkten gehört oder sie vielleicht schon ausprobiert?

Ich wünsche Euch ein schönes Herbstwochenende!

Alles Liebe, 

Eva




Dienstag, 23. September 2014

o´zapft is


Ihr Lieben,

stellt Euch mal folgendes vor:


Es zwitschert eine Geburtstagseinladung ins Haus.

Thema: Bayerischer Abend!

In Bayern!

3 Wochen vor der Wiesn!


An was denkt Ihr als erstes???

Also ICH denke an:

Weißwürste, Bier, Brezen, süßer Senf, Hendl,
blau-weiß, Wiesn, Obatzter, Lebkuchenherzen, Leberkäs,
Radischen, Rettich....

UND

ich denke an die Tracht.
Genau, an die Krachlederne und ans Dirndl!!!!!!

Also, wie gesagt, die Einladung flatterte ins Haus
und wir freuten uns auf einen bayerischen Abend. 
Wiesnvorglühen könnte man das auch nennen.

Passend zum Thema gabs von mir eine Überraschungstorte
im bayerischen "Kleid". E voila, dat is sie...


Und so zogen sie von dannen...

Kind und Kegel in Tracht, bewaffnet mit einer ebenfalls 
trachtig aussehenden Torte, an verwunderten und fragend drein blickenden 
Nachbarn vorbei (jetzt drehen sie völlig durch würde dies wohl am Besten beschreiben),
eine Straße weiter bis zum Ort des Geschehens.


Dort angelangt überkam mich ein merkwürdiges Gefühl
und ich fragte den HdH: "Du, hätte ich vielleicht fragen sollen ob
die Party hier tatsächlich in Tracht steigt?"

Der HdH schüttelte den Kopf: "Es ist doch eine bayrische Party.
Die wird doch wohl in Tracht sein!"

Ihr könnt Euch vorstellen was jetzt kommt.
Die Tür ging auf und es offenbarte 
uns ein in Jeans und Shirt gekleideter Hausherr,
der sich den dazu passenden Kommentar auch nicht verkneifen konnte.

Ey, an dieser Stelle nochmal ne Nachricht an das Haus Nr. 36.
Was habt Ihr "Nasen" Euch eigentlich dabei gedacht, zu einer 
bayerischen Party einzuladen und das einzige, was am Ende im entferntesten
an eine bayerische Party erinnert war der Leberkäs und die Brezen...
Kein Mensch in Tracht!!!
(Ok, wir hatten eine einzige Mitstreiterin. Danke, Nadine.)

Mann, Mann, Mann...

Ich kam mir vor wie eine Faschingsprinzessin bei einer Maiandacht
oder wie Aschenputtel im Supermarkt.

Also völlig   d e p l a z i e r t !!!

Egal, lustig und lecker wars trotzdem und
wir kommen sehr gerne wieder, Haus Nr. 36 :-).

Ihr wisst ja wie es gemeint ist, ne!

Und jetzt gibts noch die obligatorische Bilderflut:


Auch dieses Bild erinnert mich irgendwie an Aschenputtel...




Das Rezept für die Torte verrate ich Euch in einem späteren Post.
Ich durfte eine Hochzeitstorte kreieren, die ich genau 
nach dem gleichen Rezept gebacken habe.
Also mehr dazu nächste Woche :-).




Rechtzeitig zum Wiesnanstich gabs auch hier im Hause eine deftige Brotzeit. 

Is klar, wir richten die Brotzeit immer auf überdimensional 
großen Holzbrettern an, trinken Bier aus Strohhalmen und schneiden
den Schnittlauch penibel klein in mm große Stücke.

Natürlich nicht!!!

(Manchmal bekomme ich es nicht einmal auf die Reihe,
die Wurst und den Käse auszupacken. Und? Geht auch :-))





Wer sich allerdings (wie John Wayne) in einer absoluten Selbstverständlichkeit 
meinem so hübsch drapiertem Brotzeitbretterl
näherte, war mein Sohn.

Wie Ihr seht: Im Blaumann!!!

Ebenfalls bewaffnet, allerdings nicht wie John Wayne mit einem Revolver und Co.
sondern mit allem was man so zum Überleben in der Wildnis braucht.
Säge, Hammer, Schraubenzieher... alles dabei :-). Immer!


Er kam ums Eck, 
schaute weder nach rechts, noch nach links,
noch zu mir,
ging schnurstracks auf das Brett zu,
griff erst nach dem Radler,
(einen Versuch war es ja wert)
dann nach den Broten und verputzte sie.


Ist er nicht zum auffressen süß? Hach!!!


Um nochmal das Thema von oben aufzugreifen.
Wie würdet Ihr denn zu einer bayerischen Party aufschlagen?
Sind denn ein paar Wiesngänger unter Euch?

Ich wünsch Euch was, 


Eva

PS: Bierkrüge, Strohhalme: hier
Dirndl: hier







Donnerstag, 18. September 2014

eine beginnende smoothie-liebe....


Ihr Lieben,

ich habe es getan!
Ich habe mich zum ersten Mal an das
giftig grün aussehende "Zeug" heran gewagt

und ich muss sagen:

es schmeckt sooooo lecker!!!

Man nehme ein paar Orangen,
packe zwei gute Hände voll Spinat dazu


und heraus kommt ein herrlich schmeckender grüner Smoothie!


Ach, und eine Banane gehört auch noch dazu.
Die war aber leider zu unfotogen :-).

Spinat Smoothie

Ein Netz Orangen (keine Ahnung wie viele da drin sind. 6 vielleicht?)
2 Hände voll Spinat 
1 Banane

Und nun alles in den Schrädder stopfen und Vollgas geben.
Fertig!


Der Spinat macht sich hauptsächlich durch seine Farbe bemerkbar
(deshalb trinkt es meine Tochter auch nicht: 
"Ihhh, Mama. Das ist ja voll grün.... Sowas trink ich nicht."  
Tsstsstss. Kinder!!!)

Meinem Sohn hingegen war die Farbe völlig wurscht.
Er hat gleich mal ein ganzes Glas vernichtet.
Im Leben 1.0 würde er nie, nie, nie Blattspinat essen.
Gut zu wissen, auf welchem Weg ich meinen Kindern
nun die Vitamine zuführe....

Ok, für meine Tochter darfs halt dann nicht grün sein
oder ich sag ihr einfach beim nächsten Mal, dass
es ein grüner Apfel war, der den Drink so "schön" gefärbt hat.



Zu dem Rezept kam ich irgendwie ganz unfreiwillig.

Als ich vergangene Woche mit meiner Freundin in Berlin war,
saßen wir in der Feinschmeckerabteilung des KaDeWe

(ich kann Euch sagen: ein Traum)

an der "Fruchtbar", um uns mit ein paar Vitaminen zu stärken.

(Jaaaa, so ein Städtetrip kann schon anstrengend sein)

Der Herr hinter der Theke hat zeitgleich genau diesen Smoothie
gemixt und ich konnte es mir einfach nicht verkneifen,
in einer etwas hervorgehobenen Lautstärke zu meiner Freundin zu sagen, 
dass es mich ja doch sehr interessieren würde wie dieses Zeug schmeckt.

Jaaa, ich weiß. Das macht man nicht aber hey, es hat funktioniert.
Der nette Herr gab uns eine Espressotasse voll davon ab 
und so pi mal Daumen zu Hause nachgemacht schmeckt er genau so 
lecker wie in Berlin. 


Also, wenn es Euch so geht wie mir, und Ihr Euch bislang
noch nicht an das grüne "Zeug" herangewagt habt,
dann nix wie los. Schmeckt echt lecker!

Alles Liebe,

Eva

Marson Jars: hier
Glasbehälter: hier




















Montag, 15. September 2014

einmal querbeet - hauptsache bunt


Ihr Lieben,

dem trüben Herbstwetter zum Trotz
drehen wir heute eine kurze dafür aber bunte Runde quer durchs Haus.

Etwas Deko im Wohnraum,




farblich passend dazu Beauty im Mädchenzimmer,




und eine Bluse samt Loafers,
die so ganz zufällig auch noch ins Konzept passen.

Herrlich!


Die Bilder habe ich noch vor meinem Berlin Trip geschossen,
also Anfang letzter Woche und
die Hortensien sehen heute,
eine Woche später, 
tatsächlich noch genau so schön aus wie 7 Tage vorher.


Ich liebe diesen Farbton.
Nicht pink, nicht rot, nicht lila
aber irgendwas dazwischen.
Beere oder so ähnlich....

Seid Ihr schon im Herbstmodus in Sachen Deko und Co.?




Startet gut in die neue Woche,

Eva

PS: Der Nagellack heißt übrigens "Island hopping" :-)